Carpe diem!
Spitzname
Bea
Mein Leben
Geboren wurde ich in Wien, aber in meiner Kindheit zog meine Familie ins Burgenland und später ins Tirol, wo ich vom Kindergarten in die Schule wechselte und schließlich das Bundesgymnasium Kufstein besuchte. Ich wuchs also mit Wandern und Skifahren in den Bergen auf. Mein weiterer Lebensweg führte mich danach 2 Jahre lang nach Innsbruck, wo ich eine Ausbildung zur Touristikkauffrau im Tourismuskolleg absolvierte. Ein Job im Hotel brachte mich nach München. Ich wechselte später zu einem Tauchreiseveranstalter und konnte so viele tolle Reisen unternehmen und natürlich tauchen. Ich war bei einer Firma im Marketing tätig, als ich dann doch noch meinen Traum, Informatik zu studieren, realisierte. Nach Jobs in der Satellitenkommunikation und in der industriellen Bildverarbeitung beschäftige ich mich nun mit Schweißnahtkontrolle und Kleberaupeninspektion.
Das Tauchen begleitet mich seit meinem 18. Lebensjahr und sorgt dafür, dass ich entspannt durch das Leben gehe. Außerdem entdecke ich gerne neue Orte und Länder, sowohl per Flugzeug als auch mit dem Minicamper oder Wohnmobil. Gerade zu zweit und seit neuestem mit 2 süßen Siamkätzchen ist das Reisen im Wohnmobil äußerst bequem.
Ich treffe gerne Freunde, genieße gutes Essen und dazu passenden Wein. Ich kann mich in den Welten der Bücher und Filme verlieren, aber auch ein gutes Gesellschaftsspiel, ein gemütlicher Spaziergang lassen keine Langeweile aufkommen.
Meine Leidenschaften
- Tauchen (technisch, Sport, tief, Höhle, dunkel, kalt, warm, Wrack)
- Reisen (mit dem Minicamper und Wohnmobil)
- Filmen (unter Wasser) und die Videos zu schönen Filmen verarbeiten
- Fotografieren (über Wasser)
- Schneeschuhtouren, Wandern, Eislaufen, Tanzen (Standard/Latein)
- Musizieren (Klarinette)
Tauchen
Meinen ersten Tauchgang habe ich am 1.9.1991 im Hechtsee (bei Kufstein) gemacht, als ich noch aktiv für die Österreichische Wasserrettung tätig war. Damals war ich noch mit dem berühmten “Klodeckel” und Tragschale unterwegs. Der Tauchanzug war ein etwas löchriger Long-John und die Tauchflasche hatte eine Reserveschaltung (d.h. bei 50 bar wurde das Atmen schwer und man musste hinten an der Flasche an einem Gestänge ziehen, damit die restlichen 50 bar verwendet werden konnten). Mittlerweile hat sich an der Ausrüstung viel verbessert. All meine Kurse habe ich mit Bedacht und zu Zeitpunkten gewählt, die für mich gut waren.
Danke an Igor Starosvetskij und Paolo Primiani für die tollen Fotos:

Private Fotos:




















