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Das aufblasbare Vorzelt

Warum ein Vorzelt? Warum ein aufblasbares Vorzelt? Wie zufrieden bin ich damit? Alle Fragen beantworte ich Euch hier.

Gründe

Zusätzlich zum Tarp habe ich mir nun das lang ersehnte Vorzelt gekauft, welches ich alleine auf- und abbauen kann. Gerade bei mehr als 2 Nächten ist es angenehm, wenn ich mich stehend und vor Blicken geschützt umziehen, aber auch mal einen Regenschauer bequem aussitzen kann.

Beschreibung

Das aufblasbare Vorzelt im Einsatz

Ich habe mich für das Air Seconds Base Connect Fresh von Decathlon entschieden, da es mir gut gefällt und auch der Preis nicht mein Budget sprengt. Das Packmaß für das Zelt finde ich eher klein, da ich bereits Vorzelte mit Gestänge kenne, die wesentlich sperriger und schwerer sind. Wichtig war mir ein Vorzelt mit Boden. Diesen kann man rausnehmen, wenn man ihn nicht nutzen möchte. Das Zelt muss man nur ausbreiten und aufpumpen, was sehr schnell geht. Es gibt 2 Stangen, die das Zeltdach stützen. Diese sind leicht einzuspannen. Dann steht das Zelt auch schon. An der Vorderseite kann man noch ein Vordach aufstellen, sodass es ganz offen ist, oder man lässt es geschlossen und nutzt die seitliche Eingangstür, welche ein Fliegengitter hat. Auf der einen Seite gibt es ein großes “Fenster”, welches man zumachen kann. Das Vorzelt lässt sich komplett schließen, sodass man es auch ohne Auto einfach stehen lassen kann. Der Abbau geht sehr schnell: Stangen ausbauen, Luft rauslassen und zusammenfalten.

Fazit

Der Luftschlauch besteht aus einem sehr festen Material, ich kann mir kaum vorstellen, dass dieser leicht beschädigt werden kann. Das ganze Zelt ist sehr durchdacht und auch den ersten Regen hat es gut überstanden, ohne dass Wasser ins Innere gedrungen wäre. Ich bin begeistert.

 

Minivorzelt / Markise

Wenn  ich mal das “richtige” Vorzelt nicht dabei habe, hätte ich aber doch gerne manchmal einen kleinen Raum mit Stehhöhe, um mich zum Beispiel umzuziehen.  Daher habe ich mir aus einem Duschvorhang eine Art Dach für die Hecktür gebastelt. Auf eine Seite des Duschvorhanges habe ich ein Magnetband geklebt, dieses wird am Heck auf das Auto gelegt, den restlichen Duschvorhang spanne ich mit einfachen Neodym-Magneten an den Heckklappen ab. So habe ich am Heck eine kleine Markise. Ein weiterer Duschvorhang kann noch vorne als “Tür” angebracht werden, um einen Sichtschutz zu gewähren. Beide Duschvorhänge in Kombination sind dann wie ein kleines Vorzelt (mein “Minivorzelt”). Gegebenenfalls kann ich noch das Tarp über die Hecktüren oder an der Seite spannen.

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